Eine Ikone macht aus, dass man sie überall erkennt und sie immer wieder imitiert und variiert wird. Heute möchten wir gern einige Frisur-Ikonen vorstellen, die man auch dann noch zuordnen könnte, wenn man das Gesicht der Trägerin oder des Trägers aus dem Bild herausschneiden würde…
Die Meg
Frech, fransig und kurz, aber feminin – so kannten wir Meg Ryan viele Jahre lang. Der klassische „girl next door“-Charme!
Die Audrey
Audrey Hepburn ist unbestritten eine Stilikone, nicht nur wegen ihrer traumhaften, oft klassischen Outfits, die mit extravaganter Schlichtheit beeindruckten, sondern auch wegen ihrer Frisuren – so wie dieser ikonische Hochstecker aus Breakfast at Tiffany’s.
Die Leia
Geschmackssache, aber auf jeden Fall einzigartig 🙂
Die Farrah
Viel Pathos, viel Fön – Farrah Fawcett trieb die Außenwelle sozusagen zum Äußersten.
Die Marilyn
Millionenfach kopiert, nie erreicht…
Die Victoria
Diesen messerschaften Bob machte Victoria Beckham wieder populär. Auch Jahre später immer noch ein toller Look!
Die Twiggy
Eine Frisur wie das Model selbst… irgendwie merkwürdig, irgendwie cool, alles außer langweilig!
Die Sinead
Ein Look für Frauen mit großen Augen und schönen, femininen Gesichtern – Sinead O’Connor hat ihn jedenfalls gerockt.
Die Amy
Eins muss man dem Beehive von Amy Winehouse lassen: Der Wiedererkennungswert ist hoch.
Die Coco
Eine Frisur wie die Mode von Coco Chanel: Klassisch, rund und einfach schön.
Die Cara
Und hier sprechen wir nicht von der Frisur AUF dem Kopf: Cara Delavigne gab der Augenbraue einen ganz… neuen Look.
Die Pink
Punkig, kurz und sportlich passt diese Frisur perfekt zur Trägerin!
Der Clark
Schmacht… Diese Kombination aus Scheitel, Pomade und smartem Bart würde man auch ohne Gesicht erkennen – aber wir würden nur ungern auf das schiefe Lächeln verzichten!
Der James
Mit dieser rebellischen Tolle wurde James Dean zum Sinnbild einer ganzen Generation.
Die Beatles
Nicht eine Frisur, sondern vier… aber die gehören irgendwie zusammen. Die Pilzköpfe dieser jungen Herren sah man natürlich in den 60ern überall auf der Straße, aber nicht wenigen davon dürften die John, Paul, George und Ringo Inspiration gewesen sein. Für Britrocker bis heute fast schon ein Muss!
Der frühe Elvis
Hier noch glatt und schlank: Die berühmte Tolle mit der einzelnen Strähne in der Stirn…
Der späte Elvis
Das Ganze nochmal in aufgelöst… Ein bisschen wie der Charme eines verfallenen Jugendstil-Gebäudes. Nicht mehr so frisch, aber man erkennt noch die ursprüngliche Architektur darunter.
Der Jared
David Bowie hat immer wieder Frisurengeschichte geschrieben, so etwa 1986 im Film „Labyrinth“ als Koboldkönig. Die Fönfrisur auf die Spitze getrieben!
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