Was macht einen echten Klassiker aus? Die Tatsache, dass er auch noch schön ist, wenn man ihn nach 10, 30, 50 oder 100 Jahren anschaut.

So geht es uns nicht nur mit Autos und Kleidung, sondern auch mit Frisuren. Nicht umsonst kommen die Trends der vergangenen Jahrzehnte immer wieder, wenn auch mal mit modernem Touch oder neuen Farben.

Einige dieser Trends möchten wir Ihnen heute gern vorstellen – zusammen mit den unsterblichen Divas, welche sie berühmt gemacht haben.

Frisuren Klassiker

Louise Brooks war eine DER Schauspielerinnen der 20er Jahre. Mit ihrer Schönheit begeisterte sie damals wie heute – und mit ihrem strengen Pagenschnitt im Flapper-Stil, den sie absolut auf die Spitze getrieben hat.

Frisuren Klassiker

Nicht erst „Vom Winde verweht“ machte die atemberaubende Vivien Leigh zu einer der begehrtesten Frauen Hollywoods. Ihre Haare waren das jedoch nie – verweht. Sie saßen immer perfekt und mit einer wunderschönen Welle frisiert.

Frisuren Klassiker

Zu Marilyn Monroe muss man nicht viel sagen. Sie war die personifizierte Weiblichkeit – in einer Zeit, in der lange Haare sonst sehr verbreitet waren, trug sie ihre kurz und dennoch so feminin – lockig, lässig, sinnlich. Die Monroe kann es nur einmal geben, die Frisur gefällt noch heute.

Frisuren Klassiker

Zuckersüß und gleichzeitig elegant-sinnlich glänzte Audrey Hepburn mit ihrem frechen Pony. Aber wer achtet bei diesen Rehaugen noch auf die Haare?

Frisuren Klassiker

Viel kopiert und nie erreicht ist Brigitte Bardot. Mit ihren Smoky Eyes, den vollen Lippen und der immer ein bisschen nach frisch-aus-dem-Schlafzimmer aussehenden Mähne – leicht gestuft und dezent toupiert – ist sie noch heute ein Sexsymbol.

Frisuren Klassiker

Frech, frecher, Twiggy. Unkonventionell und ein bisschen androgyn wirkte das superschlanke Model mit seinem seitengescheitelten Kurzhaarschnitt. Emma Watson beispielsweise greift den Stil auf und kann ihn ebenso gut tragen.

Natürlich gibt es auch in unserer Zeit tolle, elegante Frauen. Ob die von ihnen zur Schau getragenen Haarschnitte das Zeug zum Klassiker haben, wird sich zeigen. Oft tragen sie aber ohnehin eine Variation des bereits Dagewesenen – ob 20er, 40er oder 60er Jahre. Warum auch nicht, wo es doch so eine wunderschöne Auswahl gibt?